Aus Profitgier tötete offenbar eine Tierheim-Chefin über 2000 Katzen und Hunde im spanischen Torremolinos.
Das Grausame daran, die Tiere mussten vermutlich einen grausamen Tod sterben.
Aufgrund der Geldprobleme soll die Chefin gemeinsam mit ihrem Hausmeister den Tieren ein Medikament gespritzt haben um Sie zu töten.
Das schlimme daran, den überwiegend jungen und gesunden Tieren wurde nur eine kleine Menge des Medikamentes verabreicht. Und das nur weil man auch hier Kosten sparen wollte.
Um nicht entdeckt zu werden wurde scheinbar von den beiden die Überwachungskameras im Tierheim ausgeschalten und Musik angemacht um das Jaulen der sterbenden Tiere nicht zu hören.
Laut der Staatsanwaltschaft wollten die beiden Kosten sparen und zusätzlich Platz für gewinnorientierte Aktivitäten schaffen.
Die Staatsanwaltschaft fordert nun eine vierjährige Haftstrafe wegen Tierquälerei und der illegalen Ausübung des Veterinärberufs.
#olivepress Torremolinos animal shelter owner stands trial for slaughtering more than 2,10… https://t.co/8roWcaMlxx pic.twitter.com/QWMNPs4wIB
— The Olive Press (@olivepress) November 25, 2016